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Das chilenische Doom-Kollektiv OCULTUM meldet sich mit «Buena Muerte» zurück, einem Album voll schlammiger, fuzziger Dunkelheit. Ihr drittes Album ist ein 39-minütiger Abstieg in den Abgrund, der Elemente aus Stoner, Doom und Sludge Metal mit einer unbestreitbaren Wucht verbindet, die einen vom ersten Riff an in ihren Bann zieht. Mit der rohen Kraft von Bands wie Electric Wizard, Weedeater und Bongripper haben Ocultum ihren Sound zu einem dichten, eindringlichen Klangerlebnis verfeinert, das sowohl Dreck als auch Finesse ausstrahlt.
Nur knapp ein Jahr nach dem furiosen Debüt «Reach For The Scars» beweist Riff-Maschine Dan Lorenzo (Cassius King, Hades) erneut, dass er es einfach nicht lassen kann und legt zusammen mit Drummer Johnny Kelly (Danzig, Type O Negative, Quiet Riot) das zweite Album ihres gemeinsamen Projektes PATRIARCHS IN BLACK vor. Klingt an sich nicht schlecht, auch wenn dieser Kelch völlig an mir vorbei ging.
PATRIARCHS IN BLACK, angeführt von den Riff-Virtuosen Dan Lorenzo (Hades/Non-Fiction) und Johnny Kelly (Type O Negative/Quiet Riot), bereiten sich auf die Veröffentlichung ihres zweiten Albums «My Veneration» vor, das am 6. Oktober über MDD Records in die Regale kommen soll.
Als Erstes gleich mal vorneweg, Besvärjelsen ist schwedisch und heisst soviel wie Beschwörung. Somit ist auch gleich klar, woher die Band um Sängerin Lea Amling Alazam her kommt. Na? Schweden natürlich!